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Arbeitsmarktforscher Werner Eichhorst
vom Forschungsinstitut zur Zukunft der
Arbeit findet die Neuerungen sinnvoll. "Es
ist wichtig, dass man wegkommt von einer
Kurzzeitberatung von ein paar Minuten und
einer sehr bürokratischen, schematischen
Herangehensweise", sagt er. "Die Berater
müssen sich Zeit nehmen und sich interessieren
dafür, was die Kunden für Probleme
mit sich herumschleppen." Studien zeigten,
dass es sich lohne, in die Gruppe der
schwierigen Fälle zu investieren.
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