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Und noch etwas Buntes: Die "Süddeutsche
Zeitung" berichtet in ihrer Dienstagsausgabe
über eine Studie der in Luxemburg lehrenden
Professorin Eva Sierminska für das
Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit.
Demnach zahlt sich Attraktivität in Deutschland
besonders aus. Gut aussehende Frauen
verdienten bis zu 20 Prozent mehr als der
Durchschnitt, in den USA seien es nur zehn
Prozent, und in Großbritannien gebe es gar
keinen Beauty-Bonus. Ähnliche Studien
schreiben Gehaltsunterschiede bei Männern
der Körpergröße zu. Bleibt die Genderfrage,
wer mehr verdient: die schöne Zwergin
oder der hässliche Riese?
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