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Dass attraktivere Menschen bei der Jobsuche
im Vorteil sind, geht aus einer neuen
Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit
(IZA) hervor, das von der Deutschen
Post-Stiftung gefördert wird. Die Untersuchung
monetarisiert den Vorteil der Schönen.
In Deutschland zum Beispiel würden
hübsche Frauen rund 20 Prozent mehr verdienen
als der Durchschnitt. Attraktive Männer
könnten mit einem Schönheitsbonus
von immerhin 14 Prozent rechnen. Das
Glück der Schönen beginne bereits in der
Schule: Auch Lehrer würden dazu neigen,
hübsche Eleven bevorzugt zu behandeln. So
werde bereits in jungen Jahren der Grundstein
für die späteren Arbeitsmarktvorteile
gelegt. Schöne Menschen streben laut IZA
von sich aus in besser bezahlte
Jobs.
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