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Allerdings haben Deutschland und Österreich,
anders als Großbritannien, Irland und Schweden,
Beschränkungen von Arbeitnehmern aus acht
osteuropäischen EU-Ländern bei der Arbeitsaufnahme
erst im Jahr 2011 aufgehoben. Auch für
die Zeit danach hat das Institut zur Zukunft
der Arbeit (IZA) keine Belege dafür gefunden,
dass Deutsche ihren Arbeitsplatz zunehmend für
Zuwanderer hätten räumen mussten. Ebenso seien
die Sorgen unbegründet gewesen, dass eine
große Zahl an Arbeitsplätzen in die neuen Mitgliedstaaten
verlagert werden würden.
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