| Richard B. Freeman, Klaus Zumwinkel, Horst Köhler, Klaus F. Zimmermann |
Der diesjährige Preis für Arbeitsökonomie des IZA wird an den US-Ökonomen Richard B. Freeman verliehen. Freeman, Lehrstuhlinhaber an der Harvard University (Cambridge, Massachusetts) und Professor der London School of Economics, hat wie kaum ein anderer Wissenschaftler vor ihm die Erforschung der Arbeitsmärkte geprägt. Mit dem IZA Prize in Labor Economics würdigt das Institut vor allem Freemans richtungweisende Studien zur Entwicklung des Wohlfahrtsstaats und zur Rolle der Gewerkschaften auf dem Arbeitsmarkt. Seine innovativen Beiträge nehmen politisch bedeutsame Fragestellungen auf und besitzen auch im Hinblick auf die deutsche Arbeitsmarktreform eine hohe Aktualität.
In Anwesenheit von Bundespräsident Horst Köhler wurde der IZA-Preis am 5. November 2007 in Berlin an Freeman überreicht (siehe Foto).
Weitere Informationen:
- Pressemitteilung (PDF)
- Preisbegründung (PDF)
- Grußwort des Bundespräsidenten (PDF)
- Laudatio des IZA-Direktors (PDF)
- Fotogalerie |
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