Schöne neue Job-Welt: Ist Homeoffice die Lösung aller Arbeits-Probleme?

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11. Juli 2016, Bild

(Mit Stellungnahme von Hilmar Schneider)
 

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„Wer wirklich kreativ sein muss, kann nicht permanent von zu Hause arbeiten“, sagt Professor Schneider (59) vom Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit. „Das persönliche Gespräch ist immer noch wichtig. Das kann keine E-Mail und kein Skype ersetzen.“

Die Arbeitszeit hält der Professor für nicht entscheidend: „Der klassische Bürotag von 9 bis 5 hat ausgedient.“ Die Arbeit muss zum Biorhythmus passen, weil heute überwiegend kreativ gearbeitet wird. Ideen zählen mehr als Muskeln und die reifen nicht auf Ansage oder in schlechter Stimmung.

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Nachdruck mit freundlicher Genehmigung.

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